Laden Sie den Shelf Intelligence Report herunter und erfahren Sie, wie Automatisierung und KI-gestützte Robotik Einzelhändlern dabei helfen, 1,7 Billionen US-Dollar an Bestandsverzerrungen zu beseitigen und stärkere Markenbeziehungen aufzubauen.

IHL hat kürzlich eine Studie über große US-Einzelhändler durchgeführt. Diese Studie konzentrierte sich speziell auf Lebensmittelgeschäfte, Drogerien, Großhändler, große Hartwarenhändler und Kaufhäuser mit einem Jahresumsatz von über 500 Millionen Dollar. Die Antworten konzentrierten sich überwiegend auf Segmente, in denen viele herkömmliche Inventartechnologien wie Regale für Lebensmittel, Flüssigkeiten oder Produkte mit hohem Metallgehalt eine Herausforderung darstellen. Die Studie konzentrierte sich insbesondere auf größere Geschäfte und umfasst viele der größten Einzelhändler der Welt, von denen einige auch die am schnellsten wachsenden sind.
Was in dieser Zielgruppe klar ist: Der Einzelhandel steht vor einer Beziehungskrise, die von den meisten Führungskräften nicht vollständig erfasst wird. Was wie ein einfaches Problem der Bestandsverwaltung aussieht, hat sich zu einer existenziellen Bedrohung für das Ökosystem von Einzelhändlern und Marken entwickelt, das den modernen Handel vorantreibt, wie eine neue IHL-Studie zeigt. Weltweit belaufen sich die Kosten für Fehl- und Überbestände auf mehr als 1,7 Billionen Dollar oder etwa 5 % des globalen Einzelhandelsumsatzes, je nach Einzelhandelssegment.
Die nackte Realität? Zwei Drittel der Einzelhändler haben wöchentlich oder täglich mit Bestandsproblemen zu kämpfen, die sich direkt auf ihre Markenpartnerschaften auswirken und auf gebrochene Versprechen hinweisen, die





